20 Fakten über Nikola Tesla, die Euch erstaunen werden!


Facts about Nikola Tesla

Vielleicht habt Ihr schon einige Fakten über Nikola Tesla gehört, zum Beispiel, dass er zu den Pionieren der elektromagnetischen Induktion gehörte, der Erfinder des Induktionsmotors und des Radios war und sogar die kosmische Strahlung entdeckte. Außerdem verdanken wir ihm das Wechselstromsystem, das wir heute alle nutzen. Davon abgesehen war Tesla bekannt für seine exzentrische Art, sein photografisches Gedächtnis und für seinen Hang zu Lügen, um Hotelrechnungen nicht zahlen zu müssen. Um Euch noch mehr erstaunliche Dinge über Tesla näherzubringen, haben wir 20 interessante Fakten über das Genie zusammengestellt, die Ihr vorher wahrscheinlich noch nie gehört habt.


1. 1892 erfand Nikola Tesla das Radio und 1898 sogar das erste fernsteuerbare Spielzeugboot.

Könnt Ihr Euch eine Welt ohne Radiomusik vorstellen? Im Lied „Imagine“ von John Lennon heißt es zwar „It’s easy if you try“, aber vermutlich hättet Ihr dieses Lied nie gehört, wenn Nikola Tesla 1892 nicht das erste grundlegende Radiodesign erfunden hätte. Sechs Jahre später, 1898, erfand er dann das erste fernsteuerbare Spielzeugboot, das er über Funkwellen ansteuerte. Die Menschen waren von dieser Erfindung so begeistert, dass sie im selben Jahr sogar auf der Elektroausstellung präsentiert wurde. Da dieses das erste seiner Art war, gelangte es sogar auf die Titelseite von US-Zeitungen.

Picture of Nikola Tesla in 1890.
Nikola Tesla im Jahr 1890

2. Nikola Tesla litt an schweren Zwangsneurosen.

Einer der weniger bekannten Fakten über Nikola Tesla ist, dass er an einer Zwangsstörung litt. Dies ist eine psychische Erkrankung, bei der eine Person das Bedürfnis hat, bestimmte Routinen immer erneut zu wiederholen. Leute in der Nähe von Tesla sagten, dass er nur dann in ein Hotelzimmer eincheckte, wenn die Zimmernummer ein Vielfaches von Drei war. Außerdem war er besonders skeptisch was Perlen anging und sprach nicht mit Frauen, die sie trugen. Als seine Sekretärin einmal Perlenschmuck trug, schickte er sie sofort wieder nach Hause. Doch obwohl er mit dieser psychischen Störung zu kämpfen hatte, arbeitete Tesla mit einigen der größten Genies seiner Zeit wie Edison und Westinghouse zusammen. Sogar Einstein soll gedacht haben, dass Tesla schlauer war als er.

Tesla sitting in front of a spiral coil used in his wireless power experiments.
Tesla sitzt vor einer Spiralspule, die er für seine Experimente mit drahtloser Energie verwendet hat.

3. Nikola Tesla prahlte damit, nie länger als zwei Stunden pro Nacht zu schlafen.

Einige Leute denken vielleicht, dass der menschliche Körper mindestens acht Stunden Schlaf pro Tag braucht. Aber Tesla hat bewiesen, dass sie damit falsch liegen. Denn er behauptete, nie länger als zwei Stunden pro Nacht geschlafen zu haben – obwohl er nachmittags oft ein Nickerchen machte. Das bedeutet, dass er jeden Tag bis zu 22 Stunden lang wach und produktiv war. Man erzählt sich sogar, dass Tesla einmal so sehr in seine Arbeit vertieft war, dass er einfach nicht aufhören konnte und 84 Stunden ohne Schlaf arbeitete.

4. Nikola Tesla hatte ein fotografisches Gedächtnis, ein hervorragendes räumliches Denken und sprach acht verschiedene Sprachen.

Nikola Teslas Gehirn war erstaunlich. Er hatte ein fotografisches (eidetisches) Gedächtnis und konnte sich dadurch Bilder mit hohem Detailreichtum einprägen sowie ganze Zeitschriften und sogar komplette Bücher in seinem Kopf abspeichern. Er besaß auch die Fähigkeit, eine Erfindung gedanklich dreidimensional zu visualisieren, sodass er alle Seiten davon betrachten konnte, noch bevor er sie konstruiert hatte. Außerdem gelang es ihm, seine eigenen Träume zu kontrollieren (sogenannte Klarträume) und sprach acht verschiedene Sprachen: Serbisch-Kroatisch, Tschechisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Ungarisch, Italienisch und Latein.


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5. Tesla hatte zuerst die Idee des Wechselstroms, wurde damals jedoch nie als Erfinder anerkannt. Edisons Vorschlag für die Gleichstromtechnologie war in jenen Tagen populärer.

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Tesla Statue bei den Niagarafällen.

Der sogenannte Stromkrieg war ein Kampf zwischen Nikola Tesla und Thomas Edison, die beide ihre eigenen Theorien vom Wechsel- und Gleichstrom vorschlugen. Tesla war ein Verfechter der Wechselstrom-Technologie, während Thomas Edison seine Gleichstrom-Theorie vertrat. Allerdings war Edison in dieser Zeit ein sehr bekannter Wissenschaftler, weshalb die Menschen eher seinen Vorschlag des Gleichstroms unterstützten. Infolgedessen wurde Tesla für seine Erfindung des Wechselstroms damals nie wirklich anerkannt, obwohl sie heute den Standard darstellt. Der internationale Siegeszug des Wechselstroms begann erst, als an den Niagarafällen das erste Wasserkraftwerk der USA installiert wurde – natürlich entworfen von Nikola Tesla.


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6. Nikola Tesla fütterte früher Tauben und pflegte verletzte Tiere wieder gesund.

Es gibt eine Menge merkwürdiger Fakten über Nikola Tesla, wie sein Bedürfnis, immer pünktlich um 20.10 Uhr zu Abend zu essen. Oder die Tatsache, dass er sich jeden Abend genau 100 Mal pro Fuß die Zehen quetschte. Aber vielleicht ist das Seltsamste an ihm, dass er sich auch um Tauben kümmerte. Während seiner täglichen Spaziergänge im Park pflegte er, sie zu füttern und brachte die Verletzten sogar in seine Wohnung, wo er sie wieder gesund pflegte. Es heißt sogar, dass Tesla einmal ungefähr 2.000 Dollar ausgegeben hatte, um den gebrochenen Flügel und das gebrochene Bein einer Taube operieren zu lassen.

7. Nikola Tesla wollte mit Kindern experimentieren, indem er die Wände ihres Schulzimmers mit einem Hochfrequenzstrom ausstattete. Er nahm an, dass elektromagnetische Wellen den Raum und die Luft darin aufladen würden, was die Kinder schließlich gesünder machen würden.

Tesla war bereits ein Genie, aber er wollte auch andere Menschen schlauer machen. Deshalb entwarf er 1912 ein Experiment, um gelangweilte Schüler mithilfe von elektrischen Wellen zu mobilisieren und schlauer zu machen. Es klingt ein bisschen lächerlich, aber Nikola Tesla glaubte fest daran, dass dies funktionieren würde. Seine Annahme war, dass „die Sättigung der Luft mit infinitesimalen elektrischen Wellen, die hochfrequent schwingen, eine Art Training für die Zellen wäre“ und die Menschen somit gesünder und schlauer macht. Tesla erklärte die Idee dem Leiter der New Yorker Schulen, William H. Maxwell, der ebenfalls fest an diese Theorie glaubte. Zum Glück wurde sie trotzdem nie verwirklicht.

Nikola Tesla im Alter von 40
Nikola Tesla im Alter von 40 Jahren.

8. Tesla befürwortete die Idee, Kriminelle und Menschen mit psychischen Störungen zu sterilisieren, und glaubte sogar, dass bis 2100 Menschen, die keine „wünschenswerten Eltern“ wären, keine Kinder bekommen dürften.

Tesla unterstützte nachdrücklich die Idee der Eugenik, also der „Wissenschaft“, die die Bevölkerung durch die Kontrolle der Reproduktion zu verbessern versucht. Er meinte, dass spätestens im Jahr 2100 nur sogenannte „wünschenswerte Eltern“ Kinder erziehen dürften. Alle „unerwünschten Eltern“ sollten sterilisiert werden, um jegliche Form der Fortpflanzung zu verhindern. Schon zu seiner Zeit wollte er Kriminelle und Menschen mit psychischen Störungen sterilisieren.


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9. Tesla trank jeden Tag Whisky, da er glaubte, damit 150 Jahre alt werden zu können.

Der Wunsch nach Unsterblichkeit ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst und sogar Nikola Tesla hegte diesen Gedanken. Sein Jungbrunnen war Whisky, den er täglich trank. Er glaubte, nur mit Whiskey würde er 150 Jahre oder noch länger leben können. Vielleicht war es der Whiskey oder die Tatsache, dass er damit aufgehört hatte, als das Verbot im Ersten Weltkrieg eingeführt wurde, aber mit 86 Jahren wurde Tesla für die damalige Zeit beachtlich alt.

Nikola Tesla in seinem Labor 1899
Nikola Tesla in seinem Labor im Jahr 1899.

10. Tesla übertrug drahtlos über 100 Millionen Volt und brachte damit 1899 eine Bank mit 200 Glühbirnen zum Leuchten.

Das berühmte Pike’s Peak-Experiment von 1899 war ein Experiment, bei dem Tesla Elektrizität ohne die Verwendung von Drähten, sondern nur über die Luft übertrug. Dafür übertrug er 100 Millionen Volt über eine Distanz von 26 Meilen und erhellte damit 200 Glühbirnen. Sogar einen kleinen Elektromotor brachte er während des Experiments zum Laufen. Im Anschluss behauptete Tesla, dass nur fünf Prozent der übertragenen Energie verloren gingen.

11. Nikola Tesla war nie verheiratet und auch nie verliebt, obwohl sich viele Frauen „unsterblich in ihn verliebt“ hatten.

Nikola Tesla ist eine Ausnahme, denn nicht hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau. Bis zu seinem Tod im Jahr 1943 heiratete Tesla nie und hatte nicht einmal nennenswerte Liebesbeziehungen. Er war der festen Überzeugung, dass eine Ehe oder Sex seine wissenschaftlichen Fähigkeiten nur einschränken würden. Es wurde berichtet, dass sich viele Frauen in ihn verliebten, aber er erwiderte diese Liebe nie. Man erzählt sich jedoch, dass Tesla auf seinem Sterbebett gesagt hat: „Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich meiner Arbeit ein zu großes Opfer gebracht habe, indem ich nicht geheiratet habe.“

12. Es gibt eine Nikola-Tesla-Statue, die kostenloses WLAN abgibt.

Im Jahr 2013 wurde im Silicon Valley eine Statue von Nikola Tesla errichtet. Sie birgt eine kleine Spielerei in sich, die diese Statue zu etwas Besonderem macht: kostenloses WLAN. Darüber hinaus gibt es eine eingebaute Zeitkapsel, die 2043 geöffnet werden soll. Tesla hat immer von einem drahtlosen Energiesystem auf der Welt geträumt, weshalb diese Statue eine kleine Hommage an diesen erstaunlichen Wissenschaftler ist.

13. Nikola Tesla wurde während eines Gewitters geboren.

Es war einer der Zufälle, die nur einmal im Leben vorkommen. Nikola Tesla – der Erfinder der Tesla-Spule – wurde während eines heftigen Gewitters in Serbien geboren. In der Nacht vom 9. zum 10. Juli 1856 war Teslas Mutter mitten in der Geburt, als ein tiefer Blitz einschlug. Die Hebamme nannte dies ein schlechtes Omen und sagte der Mutter, dass dies ein Kind der Dunkelheit sein werde. Teslas Mutter entgegnete daraufhin „Nein, er wird ein Kind des Lichts sein“. Nicht einmal Game of Thrones könnte besseren Zeilen in seinem Skript haben.

14. Nikola Tesla sah so etwas wie das Internet vorher: „Die Tageszeitung des Haushalts wird zu Hause drahtlos gedruckt.“

Nikola Tesla präsentiert elektrostatische Induktion
Tesla demonstriert 1891 die drahtlose Stromübertragung durch „elektrostatische Induktion“.

Tesla glaubte fest an eine Welt der drahtlosen Stromversorgung und Kommunikation und sagte eine Zukunft voraus, in der jeder Haushalt Zugang zu beidem haben würde. Seine Vision war eine Welt, in der Musik, Nachrichten, Börsendaten, telefonische Nachrichten und sogar Bilder drahtlos auf der ganzen Welt verbreitet würden. Dies bedeutet, dass die grundsätzliche Idee des drahtlosen Internets Tesla zugeschrieben werden kann.

15. Nikola Tesla glaubte an eine Neuordnung der Geschlechterrollen, bei der die Frau die Oberhand haben würde.

Nikola Tesla war Wissenschaftler, Maschinenbauingenieur, Elektrotechniker, Physiker, aber auch Feministin. Seiner Ansicht nach sind Frauen die wahren Erschaffer unserer Gesellschaft und früher oder später wird es eine Neuordnung der Geschlechter geben, bei der die Frau die Herrschaft inne haben wird. Er sagte einmal: „Die Kampf der Frauen für die Gleichstellung beider Geschlechter wird in einer neuen Geschlechterordnung enden, in der die Frau die Überlegene ist.“


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16. Tesla litt an Germaphobie.

Nachdem Tesla in jungen Jahren beinahe an Cholera gestorben wäre, war er besessen von Keimen und der Reinigung von allem. Er hielt eine Menge umfangreicher Hygieneroutinen ein, die durch seine Zwangsstörung noch verstärkt wurden. Berichten zufolge wischte Tesla jeden Abend mit 18 Servietten seinen Esstisch ab und trug sogar zu jedem Abendessen weiße Handschuhe.

17. Tesla starb als armer Mann.

Nikola Tesla lebte sein ganzes Leben und vor allem gegen Ende in einer Vielzahl verschiedener Hotels in Manhattan. Eines davon war das Waldorf Astoria Hotel, weshalb er wahrscheinlich auch so viele berühmte Freunde hatte, darunter den Naturschützer John Muir und die Bankiers Henry Clay Frick sowie Thomas Fortune Ryan. Da sich Tesla jedoch immer mehr auf seine Experimente als auf Geld konzentrierte, war er nie reich. Es ist einer der erstaunlichsten Fakten über Nikola Tesla, dass er als armer Mann starb, obwohl er so viele Dinge erfunden hat, die unser Leben bereicherten.

18. Nikola Tesla behauptete, in Manhattan fast ein Erdbeben verursacht zu haben.

Tesla erfand einen elektromechanischen Oszillator, bei dem es sich um einen dampfbetriebenen elektrischen Generator handelte. Er wurde als potenzieller Ersatz für ineffizientere Dampfmaschinen entwickelt, mit denen Generatoren zu seiner Zeit angetrieben wurden. Unglücklicherweise konnte seine Erfindung nicht mit den Dampfturbinen schritthalten. Berichten zufolge hat Tesla jedoch Freunde und potenzielle Investoren mit einer Geschichte erheitert, in der sein Experiment mit dem Oszillator in seinem Labor in Manhattan so starke Vibrationen auslöste, dass in einigen nahe gelegenen Gebäuden Resonanzen auftraten, die den Boden erschütterten. So sollen tausende Anwohner daraufhin die Polizei alarmiert haben. Als der Motor mit der Resonanzfrequenz seines eigenen Gebäudes zu schwingen begann, vermutete Tesla, dass er womöglich ein Erdbeben auslösen könnte und zertrümmerte das Gerät daraufhin mit einem Hammer. Aus diesem Grund erhielt die Maschine den Spitznamen „Teslas Erdbebenmaschine“ – die ganze Geschichte wurde jedoch später von Mythbusters entlarvt.

19. Tesla und Edison waren Rivalen, aber keine Erzfeinde.

Nikola Tesla und Thomas Edison werden oft als Feinde bezeichnet, aber diese Beziehung wurde in der Vergangenheit schlicht falsch dargestellt. Denn zu Beginn seiner Karriere arbeitete Tesla für Edison und unterstützte seine Gleichstromtechnologie sogar durch die Entwicklung von Gleichstromgeneratoren. Bekanntermaßen gab er die Tätigkeit jedoch auf, um sein eigenes Projekt zu verfolgen: den Wechselstrom-Induktionsmotor (siehe oben). Sicher, beide kämpften auf verschiedenen Seiten des „Stromkriegs“, wobei Edison Gleichstrom und Tesla Wechselstrom unterstützten, aber sie respektierten trotzdem die Arbeit des anderen.

Thomas Edison 1922
Thomas Edison im Jahr 1922.

Einmal nahm Edison sogar an einer Konferenz teil, auf der Tesla sprach. Edison, der nicht entdeckt werden wollte, ging in den hinteren Teil des Auditoriums, um sich den Vortrag anzuhören. Tesla bemerkte jedoch Edisons Anwesenheit und würdigte ihn, indem er ihm von den Zuschauern stehende Ovationen zuteil werden ließ. Die Beziehung lässt sich daher am besten als Hass-Liebe charakterisieren. Anfangs hasste Edison Tesla, respektierte ihn aber schließlich sehr. Dabei ist einer der interessantesten und witzigsten Fakten über Nikola Teslas Beziehung zu Thomas Edison, dass Edison nach einem Brand in Teslas Labor, so freundlich war, ihm ein Labor zur Verfügung zu stellen, damit dieser seine Arbeit fortsetzen konnte.

20. Tesla wäre fast Priester geworden.

Teslas Vater Milutin Tesla war ein orthodoxer Priester aus dem Osten, der ursprünglich die Idee hatte, dass sein Sohn in seine Fußstapfen treten und Priester werden sollte. Während Nikola Tesla gegen die Cholera kämpfte äußerte er aber den Wunsch, nach seiner Genesung auf eine Ingenieurschule zu gehen. Obwohl er eigentlich andere Pläne hatte, respektierte sein Vater aber das Streben seines Sohnes.

Milutin Tesla
Nikola Teslas Vater Milutin Tesla.

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FAQ

Wer war Nikola Tesla?

Nikola Tesla war ein serbisch-amerikanischer Erfinder, ein Pionier der elektromagnetischen Induktion und bekannt für seinen Beitrag zur Veränderung der gegenwärtigen Technologie.

Was war die berühmteste Erfindung von Nikola Tesla?

Zu den bekanntesten Erfindungen von Nikola Tesla gehören wahrscheinlich die Tesla-Spule sowie sein Beitrag zur Erfindung des Radios.

Wie ist Nikola Tesla gestorben?

Tesla starb am 7. Januar 1943 an einer Koronarthrombose. Obwohl er so viele Dinge erfand, die unser Leben bereichern, starb er als armer Mann.

Wo starb Nikola Tesla?

Tesla starb im Wyndham Hotel in New York City in den USA.

Was ist der interessanteste Fakt über Nikola Tesla?

Es gibt eine Menge unglaublicher Fakten über Tesla, aber der überraschendste ist, dass er als armer Mann starb, obwohl er so viele Dinge erfunden hat, die unser Leben bereichert haben.

Was ist der „Krieg der Strömungen“ bzw. „Stromkrieg“?

Ab Ende der 1880er Jahre war der sogenannte „Krieg der Strömungen“ ein Kampf zwischen Nikola Tesla und Thomas Edison, die beide ihre Theorien von Wechselstrom (AC) und Gleichstrom (DC) vorschlugen. Tesla unterstützte die Wechselstrom-Technologie, während Thomas Edison seine Gleichstrom-Theorie vertrat.

Rick

Ich bin Anfang 2020 zu Only Fun Facts gekommen. Meine Leidenschaft ist es, einen genaueren Blick auf unsere unglaublichen Fakten zu werfen. Wenn ich einen verblüffenden Fakt lese, ist es nicht unüblich, dass ich eine umwerfende Hintergrundgeschichte dahinter entdecke. Das teile ich gerne mit Euch, und ich hoffe, dass Dir unsere Geschichten gefallen.

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