Las Vegas: Vom Bahnhof zur Casino-Metropole


Las Vegas Paris

Las Vegas ist mit Abstand die bekannteste Casino-Stadt der Welt – weit vor Monte Carlo oder Atlantic City und auch vor Macau. Die schillernde Metropole in der Wüste Nevadas lockt jedes Jahr Millionen von Glücksrittern an, die die atemberaubende Vielfalt touristischer Attraktionen, Hotels, Casinos und Persönlichkeiten mit eigenen Augen bestaunen wollen. Doch wer kam eigentlich auf die Idee inmitten einer Wüste eine Casino-Stadt zu errichten? Wir erzählen es Euch!

Wie ist Las Vegas entstanden?

Wo liegt Las Vegas und was heißt Las Vegas auf Deutsch?

Las Vegas liegt weit südlich im US-Bundesstaat Nevada nahe Kaliforniens inmitten der Mojave-Wüste. Darin ist auch der heißeste Ort der Erde zu finden – das Death Valley. Es mag merkwürdig anmuten, dass sich gerade in einer Wüste eine solch schillernde Stadt wie Las Vegas entwickelte, obwohl das Vorhandensein von Wasser doch eigentlich eine Grundbedingung für die Besiedlung eines Gebietes darstellt. Doch tatsächlich war dies schon von Natur aus vorhanden, worauf auch der Name schließen lässt. Denn Las Vegas ist spanisch und heißt auf deutsch „die Auen„, da die Entdecker damals grüne Wiesen und Wasserquellen in einer sonst sehr unwirtlichen Umgebung vorfanden.

Old Spanish Trail

Wer hat Las Vegas gegründet?

Alles Begann im Jahr 1829 als der mexikanische Händler Antonio Armijo eine Karawane von 60 Personen und 100 Eseln entlang des Old Spanish Trail, einer viel genutzten Handelsroute, von Santa Fe nach Los Angeles führte. Bereits 1776 erkundeten europäische Siedler diese Route, die das durch Landwirtschaft und Bergbau geprägte New Mexico (damals noch Nuevo Mexico) mit dem für Pelzhandel bekannten Kalifornien verband. Im Laufe der Zeit intensivierte sich der Handel von Gütern, die in den jeweiligen Regionen sonst nicht zu beschaffen waren.



An Weihnachten 1829 kampierte die Karawane ungefähr 100 Kilometer nordöstlich des heutigen Las Vegas, während ein kleiner Erkundungstrupp auf der Suche nach Wasser durch das Umland streifte. Ein junger Mexikaner, Rafael Rivera, leitete die Expedition und stieß nach einiger Zeit auf fruchtbare Wiesen und natürliche Wasserquellen. Zwei Wochen später kehrte er zur Karawane zurück und führte sie an den segensreichen Ort. Auch sie waren erstaunt über die Fruchtbarkeit der Region, sodass sie sie fortan Las Vegas nannten.

Wann wurde Las Vegas gegründet?

Obwohl Las Vegas von nun an fester Bestandteil des Old Spanish Trail war, da die Route über diesen Weg um zwei Wochen verkürzt werden konnte, dauerte es noch bis 1854 bis zu seiner Besiedlung. Mormonen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage entschieden sich, ein Fort auf halbem Wege zwischen Salt Lake City und Los Angeles zu errichten. Salt Lake City war 1847 von dieser Mormonen-Gemeinschaft gegründet worden und gilt deshalb auch heute noch als deren Zentrum. Die Mormonen nutzten das Fort als Zwischenhalt auf dem Weg nach Los Angeles und als Speicher für Lebensmittel.

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Da der Ort nicht nur günstig gelegen war, sondern eben auch reichlich Wasser bot, machten die Karawanen aus Planwagen und Eseln häufig dort Halt, sodass sich nach und nach eine kleine Siedlung bildete. Ein weiterer wichtiger Grund für die Entwicklung der Region war die Erschließung durch die Eisenbahn, denn die Pacific Railroad errichtete eine Bahnstrecke von Los Angeles nach Salt Lake City, die im Jahr 1905 zumindest bis Las Vegas fertiggestellt wurde.

Als Stadt wurde Las Vegas dann am 15. Mai 1905 gegründet, da zahlreiche Arbeiter dorthin gezogen waren. Doch erst 1911, zur Zeit als die Eisenbahnerweiterung vorangetrieben wurde – wurde das Dorf aus Eisenbahnarbeitern, Pionieren und Händlern auch offiziell als Stadt anerkannt und ins amtliche Register eingetragen.

Knotenpunkt: Casinos gegen die Langeweile

Las Vegas avancierte in den nächsten Jahren zu einem wichtigen Knotenpunkt, da sich der Bergbau in der umliegenden Region unter anderem wegen des Goldrauschs rasant entwickelt hatte. Über Las Vegas hatten die Minenbetreiber die Möglichkeit, die geschürften Güter in das ganze Land zu verkaufen, was für die Stadt natürlich einen steten Zustrom an Arbeitern bedeutete. Hinzu kamen die Bauarbeiter, die von 1931 bis 1935 mit der Konstruktion des 45 Kilometer entfernten Hoover-Damms beschäftigt waren. Das führte wiederum zur Ausweitung der Infrastruktur zur Versorgung der Einwohner, sodass die Stadt weiter wuchs.

Hoover-Damm
Der Hoover-Damm erzeugt den größten Stausee der USA.

Wann wurde das erste Casino in Las Vegas gebaut?

Das erste Casino in Las Vegas wurde am 3. April 1941 eröffnet – das Casino-Hotel El Rancho auf dem Las Vegas Strip. Das war nur möglich, da der Staat Nevada 1931 das Verbot des Glücksspiels zeitgleich mit der Fertigstellung der Bahnverbindung von Los Angeles nach Salt Lake City aufhob. Da Las Vegas zum wichtigen Knotenpunkt geworden war und zahlreiche Arbeiter hier lebten, kam der in der Stadt ansässige Geschäftsmann auf die Idee eines Hotel-Casinos.

Darin könnten die Arbeiter und Reisenden zeitweise logieren, sich im Hotelpool abkühlen oder sich einfach die Zeit mit Glücksspiel vertreiben, so sein Gedanke. Also ging er auf Thomas Hull, den Besitzer der El Rancho Hotels zu, damit er auch eines in Las Vegas errichtete. Da offenbar auch er das Potenzial der grünen Stadt inmitten der Wüste sah, begann er 1940 mit dem Bau des El Ranchos. Nach der Fertigstellung konnten sich die Gäste dort neben einem riesigen Speisesaal, einem Swimming Pool und Bullenreiten vor allem an den vier Spieltischen erfreuen, an denen Black Jack, Roulette und Crap geboten wurden.

Flamingo Las Vegas Casino
Das Flamingo in Las Vegas, Quelle: Wikipedia/LasVegasGuy

Bereits ein Jahr später öffnete das New Frontier, eine Anspielung auf die Westexpansion der USA, seine Pforten für alle Glücksritter. Das nächste Casino-Hotel folgte 1946 mit dem Flamingo Las Vegas, das sogar heute noch in Betrieb ist. Und so ging es weiter und weiter, als hätte der Ort das Glücksspiel magisch angezogen. In den nächsten Jahrzehnten entstanden unzählige weitere Casino-Hotels, von denen viele nicht mehr in Betrieb sind. Andere, wie das 1966 eröffnete Caesars Palace oder das Circus Circus Hotel von 1968, stehen immer noch ehern wie eine Eiche am Strip von Las Vegas.

Wie viele Casinos gibt es in Las Vegas?

Nach offiziellen Zahlen aus dem Jahr 2018 besitzt Las Vegas 104 Casinos, die unter die amtliche Definition fallen. Aber darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Spielhallen, in denen verschiedene Arten von Slotmachines stehen, welche besonders bei Senioren sehr beliebt sind. Allerdings werden diese nicht als Casino gezählt, sodass die Gesamtanzahl von Zockerstätten im Allgemeinen deutlich über 104 liegen dürfte.

Mit seinen 104 Casinos liegt Las Vegas immer noch ganz klar an der Spitze. Denn der große Konkurrent Macau in China kam 2018 auf rund 40 und Monaco besitzt gerade einmal vier Casinos. Dabei muss man allerdings berücksichtigen, dass sich Macau noch im Aufbau befindet und ein sagenhaftes Wachstum an den Tag legt. Wäre da nicht die Platzproblematik auf der Halbinsel, so könnte Las Vegas schon bald in den Schatten gestellt werden. Wer einen Blick auf die Statistiken wagt, der wird feststellen, dass das in anderer Hinsicht sogar heute schon der Fall ist.

Las Vegas Casinos
Las Vegas mit dem riesigen See des Bellagios, dem Caesars Palace links und dem Paris Las Vegas rechts.

Statistiken

Wie viele Besucher hat Las Vegas im Jahr?

Im Jahr 2019 zählte Las Vegas laut offizieller Statistik über 42,5 Millionen Besucher und bewegte sich damit etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Dennoch vermochte es die Wüstenmetropole nicht, den Rekord von 42,9 Millionen aus 2016 zu übertreffen. Doch natürlich arbeiten die Hotelmanager hart daran, weitere Herscharen an Touristen, die übrigens zu 80 Prozent aus den USA stammen, in die Stadt zu locken. Ein freies Bett dürften sie dabei selbst zur Hochsaison finden, denn die Stadt verfügt über unglaubliche 150.000 Gästezimmer. Besonders imposant ist die Zahl, wenn man das 640.000 Einwohner zählende Las Vegas mit dem Giganten New York vergleicht. Denn in der achtgrößten Stadt der Welt stehen den Touristen dagegen „nur“ rund 63.000 Zimmer zur Verfügung.

Las Vegas Besucherstatistik
Die Besucherzahlen von Las Vegas, Quelle: Las Vegas Convention and Visitors Authority

Das aufstrebende Glücksspielparadies Macau kommt den Besucherzahlen von Las Vegas schon gefährlich nahe. Etwa 39,4 Millionen Gäste haben sich im Jahr 2019 in der chinesischen Sonderverwaltungszone eingefunden – zehn Prozent mehr als 2018. Da auch die Vorjahre ein stetiges Wachstum zeigten, dürfte die Krone bald an Macau gehen. Interessant daran ist aber, dass die Stadt lediglich über 38.700 Hotelzimmer verfügt.

Wie viel Umsatz macht Las Vegas im Jahr?

Las Vegas machte im Jahr 2018 offiziellen Angaben zufolge 7,25 Milliarden Dollar Umsatz mit Glücksspiel. Bezieht man das auf die 42,1 Millionen Besucher, die die Stadt in diesem Jahr anlockte, so ergeben sich rund 172 Dollar, die jeder Glücksritter im Schnitt verliert. Damit befinden wir uns in der Statistik, in der der Rivale Macau ganz klar die Nase vorn hat.

In Macau konnten 2018 satte 37,6 Milliarden Dollar allein durch Glücksspiel umgesetzt werden und das, obwohl die Stadt weniger oft besucht wurde als Las Vegas. Nimmt man die 35,8 Millionen Besucher als Grundlage, so verlor jeder Spieler durchschnittlich 1.050 Dollar. Die chinesischen Zocker scheinen also einfach mehr Geld verlieren zu können als das in den USA der Fall ist – oder sie sind einfach nicht so clever. Fairerweise muss man aber sagen, dass Macau die einzige Stadt im riesigen China ist, in der das Glücksspiel legal ist, sodass es einen klaren Standortvorteil gegenüber Las Vegas hat.

Was kostet es in Las Vegas zu heiraten?

Neben der Zockerei, den luxuriösen Themenhotels und dem Lichtermeer werden Touristen aber auch von den simplen Eheschließungsgesetzen angelockt. Doch ganz ohne Papierkram, wird man selbst in Vegas nicht vermählt. Dafür braucht meine eine Hochzeitslizenz, die man sich für gerade einmal 77 Dollar beim Clarc County Marriage License Bureau besorgen kann. Da die Öffnungszeiten von 8 Uhr bis Mitternacht recht lang sind, können auch spontane Hochzeiten im heiteren Zustand problemlos noch zustande kommen. Danach sucht man eine der vielen Hochzeitskapellen auf, bringt Trauzeugen sowie die besten Freunde mit und lässt sich von Elvis trauen. Love Me Tender.

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Und was kostet eine Hochzeit in Las Vegas abgesehen von der Lizenz? Wer es günstig mag, der kann sich in der bekannten Little White Chapel schon für 50 Dollar das Ja-Wort geben und bekommt dafür sogar eine Limousine, eine Zeremonie mitsamt Musik und der offiziellen Registrierung. Und wer gerade keinen Trauzeugen parat hat, der bekommt sogar einen von der Kapelle gestellt. Wer es teurer mag, dem sind nach oben natürlich keine Grenzen gesetzt – auch was die Location angeht.

White Chapel of the Flowers in Las Vegas, Quelle: Wikipedia/Wordtoyermom

Denn wer in Vegas heiratet, der muss sich natürlich nicht unbedingt mit einer schnöden Kapelle zufrieden geben. Auch der Turm des Stratosphere Hotels eignet sich mit seinem einmaligen Anblick hervorragend für diesen besonderen Tag. Ebenfalls hoch, weniger romantisch, aber dennoch spektakulär ist das Riesenrad High Roller – zumindest falls man keine Höhenangst hat. Oder man traut sich inmitten von Prominenten aus Wachs in Madame Tussauds, gemeinsam mit alten Paten im Mafia Museum oder aber vor einem künstlichen Riff mit echten Haien im Mandalay Bay Hotel.

Der Einfluss der Mafia

Wann kam die Mafia nach Las Vegas?

Der erste Mafioso kam 1941 nach Las Vegas. Bugsy Siegel war ein Mitglied der jüdischen Verbrecherorganisation Kosher Nostra, wobei der Name natürlich eine Anspielung auf die sizilianische Mafia Cosa Nostra war. Die Organisation war eigentlich in New York tätig, doch da Bugsy Siegel ohnehin Ende der 1930er Jahre nach Los Angeles gezogen war, lockte ihn das Glücksspiel nach Las Vegas. Aber nicht zum zocken – er wollte hier das große Geld machen. Also versuchte er zunächst, sich am El Rancho zu beteiligen, was ihm aber nicht gelang. Deshalb kaufte er sich und seine Partner aus New York in das bereits bestehende Bauprojekt Flamingo Las Vegas ein. 1945 hatte Billy Wilkerson mit der Konstruktion begonnen, bis ihm dann die finanziellen Mittel für die Fortsetzung fehlten, sodass Siegel mit seinem Mafia-Geld sehr gelegen kam.

Bugsy Siegel Mafia
Bugsy Siegel, Quelle: Wikipedia/KirkAndreas

Also das Hotel 1946 drei Monate vor der offiziellen Fertigstellung wegen des Drucks aus New York vorzeitig eröffnete, hatte der Bau mit Kosten in Höhe von sechs Millionen Dollar ungefähr das Sechsfache der geplanten Summe verschlungen. Doch die Kosten hatten sich gelohnt, denn das Flamingo wurde zum luxuriösesten Hotel der Welt gekürt. Siegel wurde das Hotel jedoch zum Verhängnis, da das Gerücht umging, er habe zwei Millionen Dollar unterschlagen. Im Haus seiner Geliebten in Beverly Hills erhielt er dann 1947 von seinen früheren Partnern die Quittung dafür. Sie übernahmen daraufhin die Geschäfte des Hotel-Casinos unter dem Namen The Fabulous Flamingo und fuhren sagenhafte Gewinne ein.

Den Fuß in der Tür

Nachdem sich die Mafia mit dem Flamingo ein erstes Standbein in Vegas aufgebaut hatte, sollten weitere Folgen. Denn natürlich zog das gleißende Licht des Strips nicht nur Spieler, sondern auch abenteuerlustige Geschäftsmänner an. Doch wer in der Stadt der Sünde reich werden wollte, der brauchte erst einmal Geld und das wollten Banken und Hotelkonzerne dort ungern investieren. Zu anrüchig schienen ihnen die Geschäfte in dieser Stadt zu sein. Also konnten sich die Möchtegern-Casinobosse nur an die weniger seriösen Kreditgeber wenden: die Mafiosi. Unter der Bedingung, dass deren Mitglieder in wichtigen Positionen des künftigen Casinos arbeiten durften, stellten sie ihre finanzielle Hilfe gern zur Verfügung.



Das Geschäftsmodell lässt sich gut in Martin Scorseses Film Casino nachvollziehen. Wenn die wichtigen Posten in der Hand der Mafia war, fiel es leicht, die üppigen Bargeldströme zu kontrollieren. So konnten sich die Mobster unbemerkt oder zumindest geduldet ihr Stück vom Kuchen schnappen.

Wie stark ist die Mafia heute in Las Vegas?

Heute spielt die Mafia in Las Vegas keine Rolle mehr – oder zumindest nicht in den Casinos. Nachdem Nevada von Washington unter Druck gesetzt wurde, schuf man 1959 das Gaming Control Board. Dies stellte sicher, dass Casino-Betreiber weder Mafia-Kontakte unterhielten noch die Kundschaft durch getürkte Spiele betrogen. So konnten der Mafia nahestehende Geschäftsmänner keine Casino-Lizenzen mehr erwerben, sodass der Zugriff auf die Zockergelder langsam versiegte. Stattdessen kamen mit den Jahren doch die großen Hotelkonzerne der Welt nach Las Vegas und verliehen der Stadt das heutige Antlitz.


FAQ

Wer hat Las Vegas aufgebaut?

Das Las Vegas Valley wurde 1829 von Rafael Rivera entdeckt und wurde Teil einer Handelsroute von Los Angeles nach Santa Fe. Wegen der Wasserquellen und der günstigen Lage wurde es ein beliebter Zwischenhalt, ab 1855 auch für die Mormonen. Wegen der Eisenbahnentwicklung, des Baus des Hoover-Damms und des Bergbaus ließen sich viele Arbeiter dort nieder und es entwickelte sich bis 1905 eine kleine Siedlung, die 1911 offiziell als Stadt Las Vegas eingetragen wurde.

Wo liegt Las Vegas in den USA?

Las Vegas liegt im südlichen Teil des US-Bundesstaats Nevada in der Nähe der Grenze zu Kalifornien. Genauer gesagt gehört die Stadt zum Landkreis Clark County, dessen Verwaltungssitz sich in Las Vegas befindet.

Was heißt Las Vegas auf Deutsch?

Las Vegas ist spanisch und bedeutet auf Deutsch „die Auen“ oder auch „die Wiesen“. Mit diesem Namen wollten die Entdecker die Fruchtbarkeit der Region aufgrund der natürlichen Wasserquellen hervorheben.

Rick

Ich bin Anfang 2020 zu Only Fun Facts gekommen. Meine Leidenschaft ist es, einen genaueren Blick auf unsere unglaublichen Fakten zu werfen. Wenn ich einen verblüffenden Fakt lese, ist es nicht unüblich, dass ich eine umwerfende Hintergrundgeschichte dahinter entdecke. Das teile ich gerne mit Euch, und ich hoffe, dass Dir unsere Geschichten gefallen.

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